Ein bestehendes Gebäude wurde auf das tragende Skelett reduziert; bis zum dritten Geschoss wurden die Stützen weiterverwendet. Hier wurden 74 Wohneinheiten mit privaten Freiräumen errichtet. Weit vorkragende Balkons wirken als plastische Elemente und strukturieren die Fassade. Die sachliche Gestaltung tritt in einen Dialog mit dem eleganten Häuserbestand in der Jacquingasse, dem benachbarten denkmalgeschützten Gebäude des Hotel Daniel (ebenfalls von Atelier Heiss umgebaut) und dem historischen Ambiente des Belvedere.