Das im Rahmen der Errichtung der Ringstraße HAUS WEISS VON WELLENSTEIN von Heinrich von Ferstel wurde zwischen 1871 und 1872 bei der Stadterweiterung der Ringstraße als Mietshaus errichtet. Das als Bürogebäude genutzte Haus wurde als solches generalsaniert und den heutigen Ansprüchen eines modernen Bürogebäudes angepasst, wobei ein hohes Augenmerk auf die Erhaltung und Sanierung der denkmalgeschützten Elemente im Außen- wie Innenbereich gelegt wurde. So wurde zum Beispiel die denkmalgeschützte Eingangshalle mit Säulen und prachtvoller Kassettendecke originalgetreu renoviert und restauriert. Die Fassade mit dem prunkvollen Portal mit Steinmetzarbeiten von Franz Melnitzky wurde überarbeitet und in Stand gesetzt.