Im ehemaligen Hoffmann-La-Roche-Gebäude aus den 1960ern (Architekten Georg Lippert, Roland Rohn) entstand ein urbanes Hotel. Die ursprüngliche monolithische Erscheinung wurde durch das Abtragen eines Verbindungstraktes wiederhergestellt. Die denkmalgeschützte Fassade und das Stiegenhaus bleiben erhalten. Intelligente Grundrisse ermöglichten die Schaffung von 115 Doppelzimmern. Die losen in den Raum gestellten Möbel und Gegenstände im Erdgeschoss sind Fundstücke der Gastgeber und verwandeln so die Lobby in ein privat anmutendes Wohnzimmer für alle Gäste. … und ein Kunstwerk von Erwin Wurm kam nun noch obendrauf!